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Wie Schlüsseldienste und Sicherungsmaßnahmen vor Kriminellen schützen
Immer wieder gelingt es Einbrechern, Türen und Fenster in Sekundenschnelle zu öffnen – Genau darum schütz auch Tageslicht oder eine wachsame Nachbarschaft oft nicht vor einem Einbruch. Bevor das Öffnen von Kellerfenstern oder Wohnungstüren bemerkt werden kann, ist der Einbrecher bereits über alle Berge. Die einzig effektive Schutzmaßnahme gegen geschickte Einbrecher ist darum eine passende Sicherheitstechnik, die es Verbrechern so schwer wie möglich macht, sich überhaupt Zugang zum eigenen Heim zu verschaffen.
Technische Sicherungsmaßnahmen und Sicherheitsschlösser schrecken Verbrecher ab
Oft müssen die Bewohner nicht einmal für längere Zeit aus dem Haus sein, um Einbrechern die Gelegenheit zu geben, sich in den eigenen vier Wänden zu bedienen. Geschickten Kriminellen reichen oft nämlich bereits wenige Minuten, um sich widerrechtlich Zugang zu einem Haus oder einer Wohnung zu verschaffen: Während der Bewohner zum Joggen im Winter oder einem Spaziergang im Frühling aufgebrochen ist, haben sich Einbrecher in Sekundenschnelle Zugang zu dessen Wohnung verschafft.
Grundsätzlich gilt dabei: Wollen geschickte und geübte Täter in eine Wohnung eindringen, schafft sie das in der Regel auch. Dennoch können ihnen Mieter oder Eigenheimbesitzer etwas entgegensetzen. Machen Sie Kriminellen einen Einbruch in die Wohnung durch bestimmte Vorkehrungen so schwer wie möglich, erfordert das Eindringen entweder viel Zeit oder rohe Gewalt. Beide Faktoren bergen für den Einbrecher jedoch das Risiko, auf frischer Tat gestellt zu werden – und veranlassen ihn so oft dazu, von seinem Vorhaben abzulassen.
Das bedeutet: Obwohl auch technische Sicherungsmaßnahmen oder ein Sicherheitsschloss Einbruchsversuche nicht komplett ausschließen können, stellen sie dennoch einen effektiven Schutz gegen Kriminelle dar. Wer sich so gut wie möglich gegen Einbruch und Diebstahl schützen möchte, sollte darum einige effektive Sicherungsmaßnahmen kennen und sich bei der Umrüstung des eigenen Zuhauses beispielsweise von Spezialisten wie dem Schlüsseldienst 24 aus Berlin unterstützen lassen.
Ein Sicherheitsschloss einbauen lassen
Nicht selten kommt es vor, dass sich Kriminelle mitten am Tag Zugang zu Wohnungen oder Einfamilienhäusern verschaffen. Wohnungstüren werden dabei in Sekundenschnelle geknackt – Mitbewohner oder Nachbarn bekommen hiervon nichts mit.
Grund für den unproblematischen, schnellen und leisen Einbruch sind dabei oft herkömmliche Türschlösser, die kaum vor einem Einbruch schützen können. Auch die Polizei rät darum dazu, die einfachen Schlösser gegen hochwertigere Einbruchsschutzsysteme wie etwa Sicherheitsschlösser auszutauschen. Der Aufwand ist hierbei oft nicht groß: Die Kosten halten sich in Grenzen und einen kompetenten Einbaupartner zu finden, ist so leicht, wie einen Schlüsselnotdienst suchen.
Auf einbruchhemmende Fenster und Türen setzen
Nicht nur die Wohnungstür lädt Einbrecher oft dazu ein, diese in Sekundenschnelle zu öffnen. Vielmehr können auch Terrassentüren und Fenster quasi dazu einladen, sich Zugang zu einer fremden Wohnung zu verschaffen. Das gilt zumindest dann, wenn Balkon- und Terrassentüren sowie Fenster mit herkömmlichen Rollzapfen versehen sind. Diese lassen sich von routinierten Einbrechern oft innerhalb weniger Sekunden öffnen.
Besser ist es, auf sogenannte Pilzkopfzapfen und entsprechende Beschläge zu setzen. Diese bieten einen gleich viel höheren Einbruchschutz.
Das richtige Verhalten als effektiver Einbruchschutz
Die beste Fenster- und Türsicherung kann einen Einbruch nicht verhindern, wenn sich die Bewohner falsch verhalten. Für Hauseigentümer und Mieter bedeutet das: Beim Verlassen des Hauses oder der Wohnung sollten sie immer darauf achten, alle Fenster komplett zu schließen. Die Haustür muss abgeschlossen werden – Anderenfalls haben Kriminelle leichtes Spiel.
- Außerdem zu bedenken: Waren die Fenster beim Verlassen der Wohnung gekippt, weigern sich viele Hausratversicherungen, für den durch einen Einbruch entstandenen Schaden aufzukommen. Im Schadensfall ist das für Betroffene besonders ärgerlich.
- Darüber hinaus sollte als Sicherheitsmaßnahme außerdem gelten: Ersatzschlüssel sollten niemals im Freien versteckt oder hinterlegt werden! Auch das stellt geradezu eine Einladung für Kriminelle zum Diebstahl dar.
- Sollten sich die Hausbewohner einmal für längere Zeit – etwa wegen eines Urlaubs – nicht in den Wohnräumen aufhalten, ist es ratsam, dennoch einen bewohnten Eindruck zu erzeugen. Hierzu sollten insbesondere die Rollläden nicht komplett geschlossen werden. Außerdem können etwa Zeitschaltuhren dabei helfen, durch Ein- und Ausschalten des Lichts oder des Fernsehers einen bewohnten Eindruck zu kreieren.
Polizeiliche Beratung in Anspruch nehmen
Wer sich nicht sicher ist, ob Eingangstüren, Fenster sowie sonstige Bereiche des eigenen Heims ausreichend gegen Einbrüche geschützt sind, sollte fachkundige Beratung in Anspruch nehmen. Das ist etwa über Beratungsstellen der Polizei zur Kriminalitätsprävention möglich. Sie stehen Bürgern im gesamten Bundesgebiet direkt am Wohnort zur Verfügung und können dabei helfen, individuelle Einbruchs-Schwachstellen des eigenen Heims zu erkennen und gezielt zu beheben.