Nasenkorrektur in Düsseldorf kann das Leben deutlich erleichtern

Nase riecht an der Blume

Kaum ein Organ hat solch einen hohen Nutzen und Außenwirkung: die Nase. Sie dient nicht nur als Riech- und Sinnesorgan, sondern verleiht dem Gesicht auch besondere Charakterzüge. Einige Menschen haben große Nasen und sind damit vielleicht unzufrieden. Andere haben eine kleinere Stupsnase, die auf den ersten Blick mitunter schöner aussieht, mit der sie allerdings nur eingeschränkt atmen können. Angesichts einer ästhetischen und/oder medizinischen Indikation lässt sich die Nase aber korrigieren.


Die Nase hält uns am Leben

Gemeinsam mit Rachen, Lunge, Luftröhre, Bronchien sowie Kehlkopf und Nasennebenhöhlen zählt die Nase zu den Atemwegen. Ihr Zusammenspiel sorgt dafür, dass wir unseren Körper mit Sauerstoff versorgen und CO2 ausstoßen können. Die Nase hat dabei eine wesentliche Funktion: Die Luft strömt durch sie ein, wird befeuchtet, gereinigt und temperiert, bevor sie in die Lunge gelangt.

Ohne sportliche Anstrengung atmet ein Mensch ca. 12–16 Mal pro Minute. Das geschieht automatisch, denn unser Gehirn hat die Nasenfunktion gemeinsam mit dem Nervensystem und den Rezeptoren im Griff. Die Nase empfängt das Signal, ein- und auszuatmen, um den Körper mit der wichtigen Luft zu versorgen.

Streikt die Nase als Riech- und Sinnesorgan, kann eine OP Linderung bringen.

Probleme bei der Atmung – wenn die Nase dichtmacht

Normalerweise ist die Nase so konzipiert, dass ausreichend Luft hindurchgelangt und den Körper mit CO2 versorgt. Die Luftzufuhr kann allerdings durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden und das Atmen erschweren. Eine Nasenscheidewandverkrümmung beispielsweise sorgt dafür, dass die optimale Luftzirkulation nicht mehr gewährleistet werden kann. Abhilfe kann hier eine Nasenkorrektur bieten, die in Düsseldorf und vielen anderen Städten durch erfahrene Operateure angeboten wird.

Die Nase und Probleme bei der Atmung

Symptome für eine Nasenscheidewandverkrümmung

Rein optisch bemerken die Betroffenen oft gar nicht, dass sie unter einer Nasenscheidewandverkrümmung leiden. Häufig zeigt sich dies aber in einer ausgeprägten Symptomatik. Unruhiger Schlaf und auftretende Albträume, eine reduzierte Leistungsfähigkeit, Schnarchen, Kopfschmerzen, ein verminderter Riechsinn oder Mundgeruch können auf die Deformation der Knorpel in der Nase hindeuten.

Mithilfe eines chirurgischen Eingriffes lässt sich dies allerdings beheben. Krankenkassen zahlen dafür, wenn eine medizinische Indikation erforderlich ist (beispielsweise durch enorm verminderte Leistungsfähigkeit). Wie lange der Eingriff dauert, hängt vom Grad der Deformation und der Nasenbeschaffenheit ab. Erfolgte bereits ein operativer Eingriff an der Nase, kann das die OP-Dauer erhöhen (beispielsweise durch Entfernung des alten Narbengewebes).

Häufige Atemwegsinfekte: schwaches Immunsystem oder Nasenscheidewandverkrümmung?

Erkältung und Grippe treten vor allem in den kühleren Jahreszeiten oder beim Wechsel von Sommer zu Herbst häufig auf. Durch den Pollenflug im Frühling oder Sommer leiden viele Menschen ebenfalls an einer eingeschränkten Atmung. Ein langanhaltender und immer wieder auftretender Schnupfen ist aber auch ein Symptom für eine Nasenscheidewandverkrümmung. Kommen Schlafstörungen oder gar Schnarchen hinzu, sollten die Betroffenen einen Arzt aufsuchen, um die Ursachen abzuklären und bestenfalls durch einen Eingriff künftiges Durchatmen zu erleichtern.

Häufiger Atemwegsinfekt – Erkältung, Allergie oder doch korrigierbare Nasenscheidewandverengung?

Die Nasenkorrektur: das passiert beim Eingriff

Abhängig vom Befund wird eine Nasenkorrektur bei der Septumdeviation, der verchromten Nasenscheidewand, durchgeführt oder aus rein ästhetischen Gründen. Bei der medizinischen Indikation ist es natürlich das Ziel, die Atmung zu erleichtern und die Nase (erforderlichenfalls) zu korrigieren.

Wer sich für eine ästhetische Nasenkorrektur entscheidet, kann damit beispielsweise bei der Nasenspitze neue Formen oder eine Harmonisierung der kompletten Nase mit dem Gesicht erreichen. Zur Auswahl stehen hier verschiedene OP-Methoden: offene oder geschlossene Operation.

Die optimale Vorbereitung auf die Nasenkorrektur

Haben die Patienten ihren Befund, wird mit dem Chirurgen der Eingriff besprochen. Dabei werden OP-Ziel und OP-Methode definiert. Auch das Blutbild wird als Vorbereitung für die Operation untersucht. Nehmen Patienten Blut verdünnende Medikamente, müssen diese 14 Tage vor dem Eingriff abgesetzt werden, um Blutgerinnungsstörungen während der Operation zu verhindern.

OP-Dauer: in wenigen Stunden zur neuen Nase

Wie lange die Operation dauert, hängt vom Befund für die Nasenkorrektur ab. Einfache Eingriffe (beispielsweise die Korrektur der Nasenspitze) dauern ca. 40 Minuten. Muss die Nasenscheidewand etwas aufwendiger korrigiert werden, kann ein Eingriff ca. 2 Stunden dauern.

Patienten erleben die Korrekturen unter Vollnarkose, lokaler Betäubung oder Intubation, abhängig vom OP-Aufwand. Ein stationärer Aufenthalt in der Klinik ist dann erforderlich, wenn ein umfangreicherer Eingriff stattfand. Ein Tag genügt häufig zur Beobachtung, sodass die Patienten innerhalb kürzester Zeit wieder zu Hause im gewohnten Umfeld sind.

Nachkontrollen sorgen für optimales Ergebnis

Nach der Nasenkorrektur erfolgen engmaschige Nachkontrollen, wobei das Ergebnis der Operation überprüft wird. Die Patienten spüren häufig schon nach ein bis zwei Tagen, dass ein leichteres Atmen nach der Korrektur möglich ist. Welche Schienen oder Verbandsmaterialien getragen werden müssen und die Optik gegebenenfalls für einige Zeit beeinflussen, hängt vom Grad der Korrektur ab.

Häufig sind schon nach zwölf Tagen sämtliche Verbände und Schienen verschwunden. Sportliche Aktivitäten sind meist nach ca. 7–8 Wochen wieder möglich.

Schmerzen bei der Nasenkorrektur

Jeder Patient hat ein individuelles Schmerzempfinden. Während der Operation sind die Patienten in Narkose und nehmen den Eingriff selbst nicht bewusst wahr (anders bei der örtlichen Betäubung wie bei kleineren Eingriffen, wie beispielsweise der Nasenflügelverkleinerung). Schmerzen können nach der Operation auftreten, wenngleich sie von vielen Patienten häufig als äußerst geringfügig eingestuft werden.

Blaue Flecken oder kurzweilige Schwellungen können auftreten, sind aber nach 2–3 Wochen verschwunden.

Tipp: So finden Patienten ihren geeigneten Arzt zur Nasenkorrektur

Eine Nasenkorrektur kann bei erschwerter Atmung ein völlig neues Lebensgefühl bieten. Plötzlich strömt viel mehr Luft in die Nasenflügel und der Körper wird mit einer höheren Sauerstoffmenge versorgt. Eine gesteigerte Leistungsfähigkeit, unruhiger Schlaf oder kein Schnarchen mehr sind die positiven Folgen.

Voraussetzung dafür ist aber, dass sie durch fachmännische Hände durchgeführt wird. Deutschlandweit gibt es unzählige renommierte Chirurgen, welche nicht nur ästhetische, sondern auch medizinische Indikationen vornehmen.

Der Blick auf die wirklichen Ärztekammern (beispielsweise die Ärztekammer Nordrhein als Körperschaft des öffentlichen Rechts) bietet eine Übersicht aller infrage kommenden Ärzte mit offizieller Zulassung.

Beim Beratungsgespräch können die Patienten mit dem Arzt abstimmen, welcher Eingriff vorgenommen wird und welche Vorkehrungen dafür zu treffen sind. Ein guter Chirurg zeigt beispielsweise mithilfe von Simulationen, wie sich die Nase nach der OP verändert, und klärt auch über Risiken transparent auf.

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