Damenbrillen gibt es in Hülle und Fülle und jedes Jahr erscheinen neue Trends und Formen, neue Gläser und Entwicklungen in Bezug auf Neuigkeiten bei den Gestellen, den Konstruktionen und Anfertigungen und Co. Die Damenbrille als Sonnenschutz, oder als wichtige Sehhilfe für den Alltag und für den Job.
Inhaltsübersicht
Sehhilfe und / oder modisches Accessoir
Viele Frauen tragen die Brille zum Einen als nützliche und unverzichtbare Sehhilfe, andere aber wiederum auch als modisches Accessoire und Kombinationsabschluss zum jeweiligen Outfit. Denn modische Brillen allein gibt es jede Menge und in allen erdenklichen Farben und Formen, wie Größen. Während er Mann eher auf die minimalistische Ausführung einer Sonnenrille beispielsweise setzt, setzt die Frau gerne einmal sehr ausgefallene und große oder üppige Brillen auf die Nase, um ihrem Outfit noch die richtige, persönliche Note mit auf den Weg geben zu können.
Damenbrillen von heute
Sie ist eigentlich eine Art Tausendsassa und Hans Dampf in allen Gassen. Denn die moderne Damenbrille kann mitunter auch eine ganz alte Form darstellen, die es vor 30 Jahren und mehr schon gab und in dieser Zeit extrem viel getragen wurde. Dass sich diese Trends immer wieder durchsetzen und allgegenwärtig sind, zeigt sich uns immer wieder anhand der Damenbrillen von heute, die je nach Trend und Vorliebe und manchmal auch Vorgabe, überall und auf der ganzen Welt getragen werden. Es sind meist einzig die Formen, des jeweiligen Gestells, die Eindruck schinden können. Aber auch die Gläser, ihre Form und Farbe können die jeweilige Damenbrille zu etwas ganz Besonderen werden lassen.
Groß und eckig
In den 70er Jahren galten die großen und meist eckigen Brillen als sehr cool und gehörten zum Muss des damaligen Trends und Outfits. Jede Frau, die etwas auf sich und das tragen der zeitgenössischen Mode hielt, trug auch die legendären, großen Brillen mit sehr sichtbaren Gestellen, die dann auch noch meist in grellen Farben zu haben waren. Die Brille mit viel Volumen und Größe galt als Schick und gehörte zum Muss des damaligen Trend. Doch dieser ist auch heute wieder teils sehr in. Vor allem sind die Gestelle wieder deutlich größer und sichtbarer geworden. Man trägt groß und auffällig und nicht zart und unsichtbar. Besonders aber sind es die Frauen, die diese großen Brillen lieben. Denn im Sommer schützen sie das gesamte Augenfeld und darüber hinaus vor den Sonnenstrahlen und sorgen so für weniger Faltenbildung im Augenbereich.
Die Vielfalt ist gigantisch
Die Auswahl und Vielfalt der Damenbrillen ist heutzutage beachtlich. Denn man kann besonders in diesem Sektor auf eine sehr breit aufgestellte Auswahl zurückgreifen. Mit verschiedenen Gläsern und Gestellen aller Arten und Formen. Die Frau, die etwas auf sich hält hat heute mindestens drei oder vier verschiedene und mehr Brillen parat, die sie zu jedem verschiedenen Anlass tragen kann und die zum Outfit passen. Auch im Sektor Sonnenbrille liegen meist gleich mehrere auf der Kommode oder im Etui. Für den Urlaub die Sonnenbrille, die auch schon mal Sand und Sonnenöl und Co. verträgt. Und dann die besonders hochwertige und schicke Sonnenbrille, die nur zu bestimmten Anlässen getragen wird. Aber auch hierbei gibt es viele Trends und angesagte Formen, die Jahr für Jahr immer wieder neu auf den Markt kommen, oder auch einfach nur wiederentdeckt werden.
Die klassische Damenbrille fürs Büro
Wer im Büro eine Brille als wichtigen Begleiter und Sehhilfe nutzt, will auch dort gut mit Brille auf der Nase aussehen. Die etwas eckig geformte Brille mit schwarzem Gestell hat sich hier stark durchgesetzt. Es gibt sogar viele Frauen, die eine solche Brille im Büro tragen, obwohl sie letztlich gar keine benötigen würden und noch ein intaktes Augenlicht und eine gute Sehschärfe haben. Sie symbolisiert aber den klassischen Charakter des Outfits einer Büroangestellten und Sekretärin beispielsweise. Aber auch in gestalterischen Berufen und Mediendesign und Co. werden diese Brillen gerne einmal getragen und oftmals mit großen Gestellen und auffälligen Farben beispielsweise.
Wer die Brille allerdings tagtäglich tragen muss, weil eine starke Einschränkung der Sehschärfe vorliegt, entscheidet sich meist für die praktikablen Gestelle, die leicht und filigran sind und ein so geringes Eigengewicht wie möglich auf die Waage bringen. Dazu dann die leichten Gläser, die sehr hochwertig und qualitätsvoll sind. Denn schlussendlich müssen diese Brillen viele Stunden am Tag und teils ja auch bis in die Nacht getragen w erden können, ohne dass sie, im wahrsten Sinne des Wortes, einen belastenden Eindruck auf dem Nasenrücken hinterlassen.